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Kaffee aus Mittelamerika & Karibik

Costa Rica

Costa Rica hat eine spezielle geographische Lage und das weisen auch die besonderen Nuancen im Kaffee aus. In der kühleren Region bildet sich ein dezent würziges Aroma. Generell ist der Kaffee aber sehr mild und hat eine angenehme Süße im Nachgeschmack.

Anbau: Arabica (der Anbau von Robusta ist gesetzlich verboten)

Dominikanische Republik

Dieser Kaffe ist ausgewogen, besticht aber durch ein würzig bis hin zu schokoladigen Aromen. Allerdings bringen die klimatischen Bedingungen erst die Unterschiede. Der aus der höheren gelegenen Regionen stammende Kaffee ist schwerer und hat einen ausgeprägten Körper. Die Bohnen aus den tiefer gelegenen Anbaugebieten sind weicher und haben deutlich weniger Säure.

Anbau: Arabica

El Salvador

Hier reden wir von einem dezenten Körper mit einer zurückhaltender Säure. Dieser cremige und durchaus süße Kaffee besitzt vielfältige Noten von Schokolade, Karamell, Trockenfrüchte und leichte Zitrone. Der Abgang dieses Kaffees ist sehr angenehm und langanhaltend.

Anbau: Arabica

Guatemala

Hier schmeckt man eindeutig den Unterschied der Anbaugebiete. Auf der einen Seite eine süße und feine Note von Schokolade und Karamell. Auf der anderen Seite kommen einem eher Blumen und Zitrusfrüchte in den Sinn. Generell hat er einen guten Körper und eine zurückhaltende Säure. Und alle haben eines gemeinsam, ein angenehm würzig-rauchiges Aroma.

Anbau: hauptsächlich Arabica, kleine Mengen Robusta

Haiti

Durch den Verzicht von Chemikalien und der hohen Niederschlagsrate bildet der Kaffe einen süßen und milden Geschmack. Bei der trockene Aufbereitung entwickeln sich nussige bis fruchtige Nuancen.Werden Sie nass aufbereitet entsteht ein leichtes Zitronenaroma.

Anbau: Arabica ( Typica, Caturra und Bourbon )

Hawaii

Kaffee aus Hawaii ist so facettenreich, dass er schwer zu erklären ist. Zimt, Nuss und auch Schokolade. Die Säure hält sich im Hintergrund und die Harmonie steht im Vordergrund.

Anbau: Arabica

Honduras

Dieser Kaffee unterliegt leider großen Qualitätsschwankungen. Einige Sorten bestechen durch ihren kräftig würzigen Geschmack. Während die Kaffeesorten aus den sogenannten Strictly High Grown (anbau zwischen 900 und 1500 Meter über den Meeresspiegel) Region sich durch einen blumigen Charakter auszeichnen.

Anbau: Arabica

Jamaika

Hauptabnehmer des Blue Mountain ist Japan. Hier sind die Freunde dieses Kaffees sogar bereit dazu, Preise von zehn US-Dollar und mehr pro Tasse zu zahlen. Jamaikanischer Kaffee schmeckt besonders gut als Filterkaffee. Sein exzellentes Aroma mit Nuancen von gerösteten Nüssen, die Harmonie zwischen Karamell und Schokolade, seine leichte Süße aber gerade auch seine feine Säure, machen diesen Kaffee zu einem der teuersten Kaffees der Welt.

Anbau: Arabica

Kuba

Kubanischer Kaffee zeichnet sich durch wenig Säure und eine angenehme Süße aus. Sein Aroma erinnert eher an rauchig und rustikal. Durch den Anbau von Tabak veredelt sich sein Geschmack durch erdige Tabaknoten. Ein besonderer kubanischer Kaffee ist der sogenannte Turquino, der unter Kaffeekennern als Spezialität geschätzt wird. Er wird in einer Höhe von 400-800m angebaut und es wird auf künstliche Düngemittel verzichtet. Der Charakter dieses Kaffees erinnert an berühmte kubanische Zigarren.

Anbau: Arabica und Robusta

Mexiko

Wenn Kaffee aus Mexico etwas ist, dann ausgewogen. Er ist aromatisch aber angenehm und mild im Geschmack. Es gibt aber Kaffees aus Mexico mit dem Zusatz „Altura“ (bedeutet höhe) Kaffees mit diesem Zusatz sind qualitativ etwas hochwertiger.

Anbau: Arabica (90 %) und Robusta (10 %)

Nicaragua

Für einen echten Genießer von Kaffee entspricht der Kaffee aus Nicaragua das Idealbild. Das Spiel zwischen Karamell und Schokolade bringt eine dezente Säure mit einer natürlichen Süße hervor. Besonders die Arbica-Bohnen der Sorte Bourbon und Pacamara sind bekannt.

**Anbau: **Arabica

Panama

Wenn die Bohne aus Panama ein Lager wäre, es wäre voll. Von Sanft über körperreich bis zu bekömmlich. Alles was Kaffee haben kann und sollte findet man hier. Sie haben wenig Säure und besitzen Nuancen von einem blumig-fruchtigen Aroma mit einem Hauch von Zitrusfrüchten. Diesen Kaffee sollte man ganz oben auf seiner Jemals-Probierten-Kaffees-Liste haben.

Anbau: Arabica

Puerto Rico

Hier ist alles ein wenig anders. Es fängt damit an, dass die Puerto Ricaner ihren Kaffee selbst so gern trinken, das kaum etwas für den Export übrig bleibt. Es geht soweit das sie Kaffee aus Mexico importieren um überhaupt exportieren zu können. Aber das Ganze ist zurecht. Dieser Kaffee ist säurearm und besitzt einen vollen Körper. Sein Geschmack besticht durch tollen Noten von Mandel, Kraut und Zedern und hält diesen Geschmack noch lange nach.

Anbau: Arabica

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